Rik Hoeijmakers

Kannst du uns etwas über deine Tätigkeit erzählen?
„Ich bin vor allem für die Leitung meines Teams zuständig. Ich sorge dafür, dass wir produktiv und effizient arbeiten. Dabei ist ein Helikopterblick sehr wichtig. Wie mein Arbeitstag aussieht? Ich schließe zuerst die Abteilung auf. Wenn die Mitarbeiter kommen, kontrolliere ich, ob alle anwesend sind. Dann geht es los. Um 16.45 Uhr ist Feierabend. Das ist ein großer Vorteil der Arbeit bei PVH: feste Arbeitszeiten in Tagesschicht.“ 

Wie sieht der Arbeitsablauf im Wareneingang aus?
„In der Abteilung Inbound gehen Artikel aus der ganzen Welt ein. Das Team kümmert sich hier um die Entladung. Danach sorgen andere Mitarbeiter dafür, dass die Kartons sortiert und geöffnet werden. Die Produkte werden herausgenommen und gescannt. Wir verteilen sie dann auf Paletten und die gehen zur richtigen Abteilung von PVH.“ 

Das hört sich sehr abwechslungsreich an.
„Ist es auch. Es ist die abwechslungsreichste Abteilung im ganzen Unternehmen. Genau das war für mich auch immer so attraktiv. Ich habe vor über 20 Jahren beim Warenausgang angefangen. Schon bald folgte aber der Wechsel zu Inbound. Die Arbeit hier ist auch keineswegs nur körperlich. Man muss gut darüber nachdenken, was man tut, wie man die Produkte abstellt. Ein Teil der Arbeit wird mit elektrischen Hubwagen oder Schubmaststaplern erledigt. Das ist für die Inbound-Mitarbeiter eine schöne Abwechslung.

Was ist für dich das Angenehmste an der Arbeit bei PVH?
„Die Vielfalt. Die Menschen, die hier arbeiten, die Kulturen und auch die Arbeit an sich. Kein Tag ist wie der andere. Man arbeitet mit bekannten Marken. Bei Inbound sieht man, wie all die Produkte ankommen. Man bekommt ein gutes Bild von den Trends für die nächste Saison.“ 

Du bist schon 20 Jahre dabei. Was macht PVH als Arbeitgeber so angenehm?
„Mir gefällt es hier gut. Ich weiß genau, was ich an PVH habe, und das gilt auch umgekehrt. Toll finde ich außerdem, dass wirklich geschaut wird, ob eine Arbeit zu einer Person passt. In meiner Abteilung arbeiten zum Beispiel Frauen und Männer. Ich würde aber nie eine Frau abladen lassen, es sei denn, sie möchte das selbst. Diese körperliche Arbeit ist etwas schwerer als andere Tätigkeiten. Frauen kümmern sich vor allem darum, die Waren aufzunehmen. Das finden Männer im Allgemeinen weniger spannend. 

Wenn man bei PVH anfängt, kann man noch nicht alles wissen und machen. Aber im Laufe der Zeit werden die Aufgaben vielfältiger. Man bekommt wirklich die Chance, sich zu entwickeln und Neues zu lernen. Diesen Raum und diese Freiheit möchte ich als Supervisor auch meinem Team geben.“